Auf ein Noi-es

Wir tri-hinken a-uf ein noi-es Ja-hr
Und a-halles, wa-has da vo-hor-her war,
Das, wi-hi du weißt,
Ist scho-hon ve-her-gan-gen, -
Doch e-het-was da-ha-von wi-hird uns fan-gen.

Wir la-ufen i-hin die Za-it hi-na-in,
Und si-hi wird troi-lich mi-hit uns sa-in.
So troi wi-hi du-hu,
So tro-hi wie i-hich,
Treu si-hind wir a-halle si-hicher-lihich.

Schnee-he - walzer

Das Ha-us im Schnee-he,
Dahas Ha-us verwehet,
Dahas Ha-us ist nihicht mehr da-ha - owe-he !

We-heg i-hist da-has Ha-us,
Dah-a i-h-ist der Schnee-he,
Die-hi ka-halten Fü-hüße tu-hun mir wehe.

Vo-hor ma-hi-nem Ha-us, da-ha lie-higt - owe-he
Vier Me-heter ho-hoher wai-ßer Schnee-he,
Die Fü-hüße we-herden la-hangsam wa-harm,
Jetzt schme- herzt der Ha-hals, daß Go-hott er-ba-harm.

Endlich einwenig mehr


Die a-har-men Loite von ho- ite
Ver-si-ckern wie na-ha-sser Schnee,
Das Glück sitzt ih-nen zur Sai-te,
Das U-hun-glück ganz in der Näh.

Es wiegt sich auf bla-hanker Waage,
Das Glück ein-mal hin, ein-mal her,
Mal ist es ein-biß-chen wen-ger,
Mal ist es vom We-nigen mehr.

Und wenn ich das We-niger hätte,
Ich gäbe es nimmer-mehr her,
Dann hä-ätte ich, ich we-tte,
Vom We- nigen eh-endlich mehr.